Über uns

"that beats everything"

40 JAHRE SCHLAGWERK – UND KEIN BISSCHEN LEISE.

Auch in den nächsten Jahren werden wir gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Fans für den richtigen Ton sorgen. Allen, die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten und uns zu ihrer Nummer eins für handgemachte Percussion-Instrumente gemacht haben, vielen Dank!

Erfahren Sie in unserer Chronik, wie alles begann – von den Anfangszeiten in den frühen 80ern, über die turbulente Zeit des erfolgreichen Wachsens, bis zum heutigen noch immer durch Leidenschaft zur Handarbeit geprägten Sortiment.

story no. 2 – the anniversersary

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1982

Alles begann in einer kleinen Werkstatt – kaum größer als ein Wohnzimmer – im beschaulichen Giengen an der Brenz, auf der Schwäbischen Alb. 
Hier starten Gerhard Priel und Bengt Schumacher die Produktion von Schlitztrommeln, Tempelblocks und Effekt-Percussion unter dem Namen Schlagwerk Klangobjekte GbR. Noch
im selben Jahr sind sie auf der Essener Messe "sound & musik" vertreten.

 
1983

Schnell wird die kleine Werkstatt zu eng. Schlagwerk Klangobjekte GbR zieht um
in das 60 km entfernte Geislingen an der Steige. Seit 1983 stellt das Kleinunternehmen permanent auf der renommierten Frankfurter Musikmesse aus.

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1986

Durch einen Besuch des Percussionisten Freddie Santiago wird das Cajon, die Kistentrommel mit peruanischen Wurzeln, zum erstem Mal Thema bei Schlagwerk. Noch erahnt niemand die rasante Entwicklung des ehemaligen Sklaveninstruments. Nur Gerhard Priel erkennt sein Potential – und wird damit Recht behalten.

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1990

Jahr der Veränderungen: Gerhard Priel wird alleiniger Inhaber von Schlagwerk Klangobjekte GbR. Mit dem "Cajon la Peru" schafft die Manufaktur ein Aushängeschild für den modernen Cajon-Sound. Der Weg ist nun bereitet für eine erfolgreiche Zukunft der Kistentrommel. Außerdem ergänzen handgedrehte Udu-Drums ab diesem Jahr das Sortiment.

 
1993

Aus Schlagwerk Klangobjekte GbR wird Schlagwerk Percussion. Ein wichtiger Schritt, der auch nach außen signalisiert, wo die Reise hingeht. Die Schlaginstrumente, handmade in Germany, sind mittlerweile in der Musiktherapie ebenso zuhause wie auf großen Konzertbühnen.

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1994

Schwimmen auf der Erfolgswelle: Die Werkstatt in Geislingen platzt aus allen Nähten. Schnell ist das optimale neue Zuhause gefunden: Die alte Kochlöffelfabrik im nahen Gingen an der Fils bietet ausreichend Platz um weiter zu wachsen.

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2003

Die Cajon-Erfolgsstory geht weiter. Dank der vielen Fans weltweit entwickelt sich das Schlaginstrument zum echten Bestseller. Der Riecher und die Leidenschaft von Gerhard Priel machen sich bezahlt. Mit dem Erfolg steigt auch der Wettbewerb und das Cajon steht kurz vor seinem großen Durchbruch. Schlagwerk ist dafür gerüstet und zieht Ende 2003 in das neue Headquarter.

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2005

Schlagwerk präsentiert stolz einen weiteren Meilenstein in der noch jungen Geschichte des Cajons: Die innovative 2inOne-Serie steht für einen völlig neuen Snare-Cajon-Sound.

 
2006

Neue Zeiten, neue Sounds: Modellserien, wie "La Perú", "2inOne" oder "Fineline" (ab 2009), definieren individuelle Sounds von traditionell kubanisch bis zu modern.
In Gingen freut man sich über erneut gestiegene Verkaufszahlen. Damit Produktion und Lager mit den Rekordabsätzen Schritt halten können, wird noch einmal erweitert. Das Herz der handgefertigten Schlaginstrumente bleibt die erstklassige Qualität, handmade in Germany.

 
2009

Eine neue Ära beginnt: Die Modelllinie "Cajon Fineline Comfort" feiert auf der Frankfurter Musikmesse Premiere. Das neue Cajon begeistert durch seine weichen Rundungen, die Schlagflächen aus Edelhölzern und dem ganz eigenen Klang der speziell entwickelten Snare Wires. Mit der Einführung der Cajon-Add-ons beweist Schlagwerk einmal mehr seine Innovationskraft. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Musikern entsteht ab 2009 ein perfektes Zubehörsortiment aus Heck Sticks, Flaps, Sizzle Boards und Pedalen.

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2010

Großer Auftritt: Auf der Frankfurter Musikmesse überrascht Schlagwerk mit einem völlig neuen Erscheinungsbild. Vom Logo bis zum Design – der neue Markenauftritt ist frisch, modern und selbstbewusst. Er wird der immer stärkeren internationalen Ausrichtung Schlagwerks gerecht. Der monumentale Messestand beweist dies eindrucksvoll. Im Rahmen des Relaunchs präsentiert sich Schlagwerk auch im Netz neu. In selbsterklärenden Videos werden die Instrumente gezeigt und durch Produkttexte in fünf Sprachen ergänzt.

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story no. 1 – the factory

Bei Schlagwerk ticken die Uhren zum Glück noch anders. Den Takt dirigiert Eigentümer Gerhard Priel. Und bleibt seinem Rhythmus von Beginn an treu. Denn hier zählen nicht Minuten oder Stunden, sondern die Begeisterung für die meisterlich gearbeiteten Percussion-Instrumente. In denen neben jeder Menge Musik, genau so viel Liebe und handwerkliche Meisterleistung steckt.

Unsere wichtigsten Werkzeuge sind unsere Hände und Ohren. Unser Antrieb sind unsere Leidenschaft und der Drang nach perfekter Handarbeit. Das macht uns seit 30 Jahren einzigartig. Und stolz. Weil echte Handarbeit wie in unserer Manufaktur selten geworden ist. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese Tradition zu bewahren und auch künftig mit Qualität und Innovation handmade in Germany immer wieder zu überraschen – und zu überzeugen.

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